Wenn Hotels Ihren Markenwert verstanden haben

International investieren Marken wie Ace Hotels, Soho House, The Hoxton, Aman oder The Standard Hotels viel Mühe und auch Kapital in den Aufbau eigener Hotel-Shops und attraktiver Kollektionen. Hierbei zählt die Kuration relevanter Marken in Kombination mit authentischen, eigenen Produkten.

Die Zeiten, in denen ein Hotel einfach nur Raum, Schlafmöglichkeit und Gastronomie angeboten hat, sind (zum Glück) längst vorbei. Hospitality-Unternehmen, die sich Lifestyle-Marken verstehen, haben folgendes erkannt:

1. Klare Markenpositionierung im wichtigen Lifestyle-Segment
2. Begeisterung neuer Zielgruppen/Kunden für die eigene Hotelmarke
3. Interaktion und Bindung bestehender Zielgruppen / Kunden
4. Media-Power durch Influencer, klassische Medien, Newsletter etc.
5. Langfristig enormes Potential für neue Umsatzströme + Upselling

Das übergeordnete Ziel ist immer das gleiche: Den Gästen lokal ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, das allerdings deutlich vor der Ankunft beginnt und lange nach dem Aufenthalt anhält. Die Königsdisziplin ist, dass Menschen sich für die angebotenen Produkte interessieren, obwohl Sie (noch) keine Gäste des Hotels sind.

So schafft ein guter Hotelshop nicht nur mehr attraktive Bewegung im Haus, sondern auch alternativen Mehrumsatz. Was könnte einer Marke besser stehen?

Ein Auszug (subjektive Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit) von wohlkuratierten Hotelshops:

  1. Ace Hotels

  2. Soho House

  3. Aman

  4. Le Bristol Paris

  5. The Hoxton

  6. Gleneagles

  7. Chateau Marmont

  8. Le Sirenuse

  9. The Standard Hotels

  10. Villa d´Este

  11. Forsthofgut

  12. The Peninsula

  13. The Upper House

  14. The Mark

  15. Ritz Paris

  16. TWA Hotel

  17. Hotel Il Pellicano

  18. Eden Roc

  19. Casa Bonay

  20. Villa Arnica

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Französische Hospitality trifft auf US-Lifestyle